Start nach Windhoek in Namibia

Urban Camp in Windhoek City
Pünktlich angekommen lächelt uns unser Auto bei den Bekannten im Stadtteil Olympia schon auffordernd an: Gleich am nächsten Morgen begleitet uns Norbert zur Werkstatt, wo wir den 78er Helmuts Händen überlassen. Wie verabredet liegt der bestellte Kühler zum Einbau bereit, die mitgebrachten Türscharniere und Dichtungsgummis für die Hecktüren werden übergeben. Am frühen Nachmittag kommt Helmuts Anruf, früher als erwartet – wir können das Auto abholen, alles ist erledigt.
Wunderbar, dass wir die ersten zwei Nächte bei Mona und Norbert bleiben können; das Fluggepäck, erleichtert um die Ersatzteile findet seine Plätze im Auto. Im Urban Camp sind wir ab Sonntag willkommen, das Personal erkennt uns freudig wieder . . .
Ulis aufkommender Schnupfen und Heiserkeit haben uns zunächst länger als geplant im Camp verweilen lassen.
Poolarea und Biergarten im Urban Camp
WLAN im Restaurantbereich
Joe's Bierhaus: Beste Wild- und Rindfilets!
Und am Mittwoch schreckten uns die Anforderungen des Bauamts in Oranienburg, Landkreis Oberhavel, mit auf den ersten Blick kaum zu bewältigenden bürokratischen Hürden (deadline 5. Okt. 2023, bei Versäumnis Strafe) aus dem beginnenden Urlaubsfeeling.
Nachdem wir dank aktueller Medientechnik mit dem kooperativen Bauamt und dem Prüfingenieur für Standsicherheit sowie der Unterstützung unserer Freundin Anke den Ausweg sehen konnten, war ein Besuch in Joe's Bierhaus fällig: Springbok-Medaillons und Health-Fillet, Rind vom Feinsten . . .
Und überhaupt – der Frühling naht in der südlichen Hemisphere.